Wie behandelt man richtig das Futtermittel in landwirtschaftlichen Betrieben?
Montierte Stahlhallen dienen oft als landwirtschaftliche Unternehmen und Zuchtställe für landwirtschaftliche Nutztiere. Dem Vieh, Ziegen, Schafen, dem Geflügel oder Schweinen bietet dieser Typ der Überdachung optimale Bedingungen fürs Leben, sie dienen allerdings auch zur Produktion und Lagerung von vielfältigen Arten von Futtermitteln. Lernen Sie näher die Futtermittel für Rind kennen und lernen Sie die Grundsätze für ihre Produktion und richtige Lagerung.
Landwirtschaftliche Nutztiere werden mit Duzenden Arten von Futtermitteln gefuttert, es überwiegen die Silage und das Heu
Das grundlegende Futtermittel für die landwirtschaftlichen Nutztiere ist das voluminöse oder hofeigene Futtermittel. Es handelt sich vor allem um Grünfutter und Silage, weiterhin gehören dazu das Heu, der Stroh und die Hackfrüchte. Weiterer Typ des Futtermittels sind Kernfutter, also Getreide, Hülsenfrüchte und Schrottmischungen. Die Futtermittel werden weiterhin auf Kohlenhydrat-Futtermittel, wohin Melasse oder Raps gehören, Kohlenhydrat-Eiweiß-Futtermittel, was Getreide oder Hülsenfrüchte sind, und zum Schluss Eiweiß-Futtermittel unterteilt, wohin die Hülsenfrüchte des Typs Erbse, Soja und Bohnen gehören.
Heu muss durchlaufend trocknen, damit es Vitamine behält
Das Heu gehört zu den wichtigsten trockenen Futtermitteln des Rindes, das im Laufe des ganzen Jahres genutzt wird. Beim Heu ist vor allem die Lagerung bei richtiger Temperatur und Feuchtigkeit wichtig, da sonst das Heu schimmelt und Nährstoffe verliert. Deshalb wird es am häufigsten in überdachten landwirtschaftlichen Hallen gelagert, die das Eindringen von Schädlingen, Feuchtigkeit und direkter Sonnenstrahlung verhindern. Gleichzeitig gewähren sie ausreichende Luftzirkulation, damit das Heu nicht dampfig wird und richtig trocknet.
Das saftige Futtermittel, das die Grundlage des Futtermittels des Viehs in Sommermonaten ist, stellt das Grünfutter dar. Dieses besorgt sich das Rind selbst im Weideauslauf, oder es nimmt es durch die Zufütterung im Kuhstall auf. Dieses Futtermittel enthält einen hohen Anteil an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Wasser, es ist gut verdaulich und dank dem Ballaststoff unterstützt es gesunde Verdauung. Falls das Grünfutter gesteuert zugefüttert wird, sollte es von der Erde gereinigt werden, da die Tiere deswegen an langfristigen Durchfällen leiden.
In der Silage muss man die Bedingungen für die Fermentation und den richtigen pH-Wert sicherstellen
Außer des Heus und des Futters werden die Kühe auch mit der Silage gefuttert, die aus Mais, Luzerne, Klee, Kartoffelknolle, Sonnenblume, Weizen, Gerste, Erbsen und weiteren Pflanzen in konservierter Form produziert wird. Diese Futtermittel haben eine langfristige Haltbarkeit, es ist allerdings erforderlich sie in optimalen Bedingungen zu lagern. Es ist vor allem wichtig den Kontakt mit der Luft zu vermeiden. Dank dem behält das Futtermittel die Frische und die Qualität.
Im gegenteiligen Fall beginnt es schnell zu verderben, es vermehren sich darin Bakterien, es schimmelt und fault. Im Inneren der luftdichten Silage muss man auch die Fermentation sicherstellen, bei der die Milchgärung der Zucker wirkt und bei der die erforderliche Milchsäure produziert wird und das Umfeld mit richtigem pH-Wert, der der entsprechenden Trockenmasse entspricht, entsteht. Weiterhin ist es erforderlich Sauberkeit einzuhalten, damit darin keine unerwünschten Mikroorganismen kommen. Schimmelnde oder anders beschädigte Silage kann nämlich die Senkung der Ertragsfähigkeit des Rindes zur Folge haben.
Futtermischungen werden in Einweg-Säcken aufbewahrt
Der letzte Typ des Futtermittels für das Rind sind Futtermischungen. Die Rohstoffe, die ihren Bestandteil bilden, werden mit Hilfe von mehreren technologischen Verfahren verarbeitet – Zerkleinern, Pressen, Schälen, Drücken, Entfernung der Schalen, Trocknen oder Konservieren. Im Falle von Getreiden und Hülsenfrüchten werden thermische und hydrothermische Behandlungen durchgeführt. In einigen Fällen wird das Futtermittel mit Hilfe von Passierpressen granuliert. Was die Lagerung betrifft, werden die Futtermischungen in der Regel in Einweg-Säcken aus Papier oder Kunststoff aufbewahrt. Diese werden dann kreuzförmig auf Paletten und in Sacksilos abgelegt, und dies wieder in einer Halle, wohin keine Feuchtigkeit eindringt und wo ausreichend Luft strömt.